3. Teupitz-Cup
Wieder eine neue Mannschaftsbestzeit - gute Platzierung für das Ihlower Team unter den besten Mannschaften Brandenburgs.
Am Vergangenen Samstag machten wir uns auf den Weg zum 3. Teupitz-Cup. Hier fand auch der 2. Lauf zum Brandenburger 4-Bahnenpokal statt.
Nach der schlechten Leistung in Stücken wollten wir auch mit der DDR-Pumpe zeigen, was wir können. Leider gelang uns dies wieder nicht: Der Aufbau funktionierte fehlerfrei, jedoch streikte unsere Pumpe. Wir konnten den Lauf nicht mit einer Zeit beenden. Da es für jede Mannschaft auch nur einen Wertungslauf gibt, landeten wir auf dem letzten Platz.
Aber auch einige andere (Mit-)Favoriten konnten ihre Leistung nicht abrufen. Lediglich Willmersdorf-Stöbritz konnte das Potenzial der Pumpe vollständig nutzen und sicherte sich den Sieg mit einer Traumzeit von 22,72 Sekunden vor Klein Radden (25,01) und Groß Neuendorf (26,58).
Es ging weiter mit dem Teupitz-Cup, der in diesem Jahr mit eigenen Pumpen gestartet wurde. Wir gingen hier natürlich mit unserer ZL 1500 an den Start. Gleich im zweiten Durchgang wurde es für uns ernst und die Mannschaft enttäuschte nicht: Jeder erfüllte seine Aufgaben fehlerfrei und die Uhr stoppte bei 22,65 Sekunden. Dies bedeutete wieder eine neue Bestzeit für das Ihlower Team.
Für kurze Zeit gingen wir damit auch in Führung, aber es dauerte nicht lange, bis die zahlreichen Topteams zeigten, was sie können. Eine Spitzenzeit nach der anderen wurde aufgestellt und einmal mehr bewiesen die Jungs aus Wilmersdorf-Stöbritz wozu sie in der Lage sind. Mit einer Zeit von 21,14 Sekunden siegten sie letztlich vor Klein Radden (21,39) und Neuendorf (21,43). Zerkwitz landete mit 21,93 Sekunden auf dem 4. Platz.
In unserem zweiten Lauf gab es eine leichte Drehung in den C-Schläuchen, so dass hier keine bessere Zeit mehr zustande gekommen ist. Insgesamt blieb uns also mit der neuen Bestzeit nur ein 6. Platz.
Auch bei den Frauenmannschaften war das Niveau sehr hoch: Schwanebeck gewann mit 27,54 Sekunden. Unser Glückwunsch geht an die Neutrebbiner Frauen, die endlich die 30-Sekunden-Marke durchbrechen konnten und mit 28,31 Sekunden auf dem zweiten Platz landeten. Dritte wurden die Kittlitzer Frauen mit 29,75 Sekunden vor Teupitz (29,84).
Wir gratulieren allen Platzierten zu den hervorragenden Leistungen und möchten uns vor allem noch einmal bei "Lutze" aus Neutrebbin für die Unterstützung am Strahlrohr bedanken.
Ergebnislisten: